Eine beglückende Tragikomödie, die scheinbar Disparates vermischt: Banales mit Bedeutendem, Existenzialismus mit Komik – und einen nicht gerade appetitanregenden Muffin mit Bier. Richard, der ein gewöhnliches Leben im Dorf führt, kümmert sich um seinen Opa und um den Würstelstand am Sportplatz. Innerhalb eines Abends gerät seine Welt ins Wanken – und er erfährt, dass in jedem Ende auch ein Anfang steckt.
Zwischen einer schnapstrinkenden Hausspinne, dem dementen Opa, einem entlaufenen Pferd, Tiramisu am Würstelstand und dem titelgebenden Cornetto auf einem Fußballplatz entfaltet David Lapuch eine beglückend seltsame Variante der Tragikomödie. Als Chef einer Kneipe am Sportplatz gehört der Protagonist Richard zu jenen Filmfiguren, die ihrem eigenen Leben verwundert zusehen und gerade dadurch berühren. Während eines ereignisreichen Abends im Dorf lernt er, dass nicht alles bleibt, wie es ist, und manches warten muss. Darauf ein Stamperl! Was den Film neben dem auch zwischen den Dialogen wirkenden Schauspiel auszeichnet, ist sein Gespür für die harmonische Verknüpfung nur scheinbar disparater Elemente. Banales vermischt sich mit Bedeutendem, Existenzialismus mit Komik und ein nicht gerade appetitanregender Muffin mit Bier. (Programmtext Diagonale 2023)
Regie: David Lapuch
Buch: David Lapuch
Darsteller*innen: Marlene Hauser, Thomas Schubert, Karl Fischer, Harry Lampl, Julian Sark, Alexandra Schmidt, Mona Kospach, Lukas Walcher, Benjamin Hable
Kamera: Vincent Seidl
Schnitt: David Lapuch, Vincent Seidl
Originalton: Florian Jaritz
Musik: Paul Plut
Sounddesign: Florian Jaritz
Szenenbild: Rafael Baumgartner
Kostüm: Andrea Meschik
Maske: Stephi Schreiber
Regieassistenz: Katharina Brunner Aufnahmeleitung: Markus Seereiter Maskenassistenz: Charlotte Malessardi, Ines Abraham
Kostüm- und Ausstattungsassistenz: Veronika Müller-Hauszer, Theresa Thomaschütz
Farbkorrektur: Rafael Starman
Tonmischung: Florian Jaritz, Lukas Hasiba
Beleuchter: Marvin Busta
1. Kameraassistenz: Martin Schneider
2. Kameraassistenz: Miran Maric
Tonassistenz: Lukas Hasiba, Aaron Nossek
Produktionsassistenz: Anna Wochinz, Neo Klinger, Jan Winterheller
Produzent: Vincent Seidl
Fotocredit: Teresa Wagenhofer
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Regie: David Lapuch
Buch: David Lapuch
Darsteller*innen: Marlene Hauser, Thomas Schubert, Karl Fischer, Harry Lampl, Julian Sark, Alexandra Schmidt, Mona Kospach, Lukas Walcher, Benjamin Hable
Kamera: Vincent Seidl
Schnitt: David Lapuch, Vincent Seidl
Originalton: Florian Jaritz
Musik: Paul Plut
Sounddesign: Florian Jaritz
Szenenbild: Rafael Baumgartner
Kostüm: Andrea Meschik
Maske: Stephi Schreiber
Regieassistenz: Katharina Brunner Aufnahmeleitung: Markus Seereiter Maskenassistenz: Charlotte Malessardi, Ines Abraham
Kostüm- und Ausstattungsassistenz: Veronika Müller-Hauszer, Theresa Thomaschütz
Farbkorrektur: Rafael Starman
Tonmischung: Florian Jaritz, Lukas Hasiba
Beleuchter: Marvin Busta
1. Kameraassistenz: Martin Schneider
2. Kameraassistenz: Miran Maric
Tonassistenz: Lukas Hasiba, Aaron Nossek
Produktionsassistenz: Anna Wochinz, Neo Klinger, Jan Winterheller
Produzent: Vincent Seidl
Fotocredit: Teresa Wagenhofer
Eine beglückende Tragikomödie, die scheinbar Disparates vermischt: Banales mit Bedeutendem, Existenzialismus mit Komik – und einen nicht gerade appetitanregenden Muffin mit Bier. Richard, der ein gewöhnliches Leben im Dorf führt, kümmert sich um seinen Opa und um den Würstelstand am Sportplatz. Innerhalb eines Abends gerät seine Welt ins Wanken – und er erfährt, dass in jedem Ende auch ein Anfang steckt.
Zwischen einer schnapstrinkenden Hausspinne, dem dementen Opa, einem entlaufenen Pferd, Tiramisu am Würstelstand und dem titelgebenden Cornetto auf einem Fußballplatz entfaltet David Lapuch eine beglückend seltsame Variante der Tragikomödie. Als Chef einer Kneipe am Sportplatz gehört der Protagonist Richard zu jenen Filmfiguren, die ihrem eigenen Leben verwundert zusehen und gerade dadurch berühren. Während eines ereignisreichen Abends im Dorf lernt er, dass nicht alles bleibt, wie es ist, und manches warten muss. Darauf ein Stamperl! Was den Film neben dem auch zwischen den Dialogen wirkenden Schauspiel auszeichnet, ist sein Gespür für die harmonische Verknüpfung nur scheinbar disparater Elemente. Banales vermischt sich mit Bedeutendem, Existenzialismus mit Komik und ein nicht gerade appetitanregender Muffin mit Bier. (Programmtext Diagonale 2023)
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