Parasit
Premiere
28.11.18
Als losgelöste Struktur schwebt der Parasit im Raum, abgeleitet aus dem Takt seiner Umgebung. Durch Farbigkeit und Materialität hebt sich die Installation klar ab, abhängig von der betrachtenden Perspektive wirkt die Konstruktion blockhaft- massiv oder aufgelöst und leicht. Der von außen homogene Körper lässt nicht auf ein komplexes Inneres schließen.
Doch genau dieser virtuell anmutende Raum war unser Versuchsobjekt. Seitlicher Lichteinfall, passierende Betrachter:innen und Bewegungen im Raum erzeugen die spannende Illusion eines surrealen Innenlebens. Die Interaktion von passiven und aktiven Zuschauern bietet unterschiedliche Variationen von Raumeindrücken.
Eine Installation von Andrea Meschik, Jonathan Schmalör und Valentin Moser
In einer Scheune des Guthofs Schloss Schrattenberg im Murtal konzipiert, weiterentwickelt für die Sommerausstellung an der TU Graz.
Raumexperimente Seminar - Hotel Pubik
Fotocredit: Paul Pritz
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Eine Installation von Andrea Meschik, Jonathan Schmalör und Valentin Moser
In einer Scheune des Guthofs Schloss Schrattenberg im Murtal konzipiert, weiterentwickelt für die Sommerausstellung an der TU Graz.
Raumexperimente Seminar - Hotel Pubik
Fotocredit: Paul Pritz
Als losgelöste Struktur schwebt der Parasit im Raum, abgeleitet aus dem Takt seiner Umgebung. Durch Farbigkeit und Materialität hebt sich die Installation klar ab, abhängig von der betrachtenden Perspektive wirkt die Konstruktion blockhaft- massiv oder aufgelöst und leicht. Der von außen homogene Körper lässt nicht auf ein komplexes Inneres schließen.
Doch genau dieser virtuell anmutende Raum war unser Versuchsobjekt. Seitlicher Lichteinfall, passierende Betrachter:innen und Bewegungen im Raum erzeugen die spannende Illusion eines surrealen Innenlebens. Die Interaktion von passiven und aktiven Zuschauern bietet unterschiedliche Variationen von Raumeindrücken.
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